Uns schickt der Himmel – Burschenverein baut Pavillon beim Friedhof

Uns schickt der Himmel – Burschenverein baut Pavillon beim Friedhof

Deutschlandweit lief die Aktion „Uns schickt der Himmel“ vom BDKJ. Auch der Burschenverein Atting mit Vorsitzendem Max Leonhardt beteiligte sich. Die Jungs bauten beim „Weißen Marterl“, am Oberkirchenweg gegenüber dem Friedhof einen massiven Pavillon. Dieser dient zur Überdachung der Sitzgarnitur. Natürlich wurde bei dieser Gelegenheit auch gleich gepflastert.

Einen ausführlichen Artikel über die Aktion im gesamten Landkreis für das Straubinger Tagblatt können Sie hier auf der Pfarrei-Homepage unter „Wir in der Presse lesen“ – Irmgard Hilmer war mit Landrat Josef Laumer „on Tour“ in allen Himmelsrichtungen des Landkreises. Auch für die bischöfliche Pressestelle wurde von Irmgard Hilmer ein Artikel verfasst: hier der Link: https://www.bistum-regensburg.de/news/uns-schickt-der-himmel-72-stunden-aktion-im-bistum-regensburg-6761/

Uns schickt der Himmel – Atting Foto: Irmgard Hilmer

 

Die Organisatoren vom BDKJ haben uns weitere Bilder und einen Bericht zugeschickt:

72-Stunden-Aktion vom 23. – 26. Mai stattgefunden – Beteiligung auch in unserer Gemeinde

Einen Pavillon am Rastplatz Oberkirchenweg in Atting errichtete der Burschenverein Atting. Es wurde ein Fundament betoniert und die Standfläche des Überdaches wird gepflastert. Danach wurde die Holzkonstruktion aufgestellt. Abschließend wird das Dach eingebrettert und mit Dachziegeln eingedeckt. Bei dem Burschenverein Atting im KoKreis des BDKJ Straubing-Bogen beteiligten sich 20 Personen an der 72-Stunden-Aktion. Unter dem Motto „72 Stunden – Uns schickt der Himmel“ führte der BDKJ eine bundesweite Sozialaktion durch. Es ging darum zwischen dem 23.Mai 2019 17:07 Uhr und dem 26. Mai 2019 17:07 Uhr, also innerhalb von genau 72 Stunden, ein integratives, soziales, ökologisches oder bauliches Projekt umzusetzen. So waren im Landkreis Straubing-Bogen knapp 40 Ortsgruppen mit diversen Projekten beschäftigt. Alleine aus diesem Grund war die Aktion ein voller Erfolg. Die Schirmherrschaft für die über 1.100 Teilnehmern im Landkreis übernahm Landrat Josef Laumer. In ganz Deutschland leisten in ca. 3.400 Gruppen über hundertsechzigtausend Mitwirkende innerhalb von 72-Stunden gute Taten für die Allgemeinheit und machen somit die Welt ein Stückchen besser.

Die Landkreisverantwortlichen der 72-Stunden-Aktion im Landkreis Straubing-Bogen, das Planungs- und Steuerungsgremium genannt  „KoKreis“ und der Landkreisweite Schirmherr Landrat Josef Laumer, besuchten während der 72-Stunden-Aktion alle teilnehmenden Gruppen im Landkreis Straubing-Bogen. Beginn war der Projektstart am Donnerstag wo noch einige Gruppen besucht werden konnten, der Großteil der Gruppen wurde im Anschluss am Freitag und Samstag besucht. Hier standen täglich 20 Gruppen am Programm. Sonntags wurden noch einige Projekte zum Projektabschluss betrachtet.

„Manche Gruppen im Landkreis hatten große Projekte vor sich, manche führten kleinere Maßnahmen durch. Bei einigen Gruppen waren wenige Teilnehmer dabei, andere hatten dafür das Dorf eingespannt. Die Aktionsgruppen zeigen was Zusammenhalt ist, was die Gemeinschaft und die Jugend von heute für die Allgemeinheit leisten kann. Wie in den Jahren 2001, 2007 und 2013 wo bereits eine 72-Stundenaktion stattgefunden hat, wurden auch in diesem Jahr wieder viele tolle Projekte durchgeführt. Das Spektrum in unseren Landkreis breit gefächert. Es gibt ökologische, soziale, gesellschaftliche Projekte, aber auch Baumaßnahmen“ so der geschäftsführende Kreisvorsitzende des Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ)  Straubing-Bogen Daniel Poiger. Besondere spannend war für das Rundfahrt-Team die große Anzahl von verschiedenen, teilweise sehr einfallsreichen, Projekten. Auch waren der große Elan und die riesige Begeisterung der Teilnehmer in den Projektgruppen überwältigend. Manche Gruppen arbeiten, ohne Notwendigkeit, bis spät in die Nacht, so BDKJ-Kreisvorsitzender Christoph Poiger. Die Teilnehmer meldeten den landkreisweiten Schirmherrn Landrat Josef Laumer zurück, dass sie etwas vor Ort bewegen wollen und hierfür sehr gerne aktiv werden. Sie schaffen etwas für die Gemeinschaft und auch für Ihre Zukunft. Landrat Josef Laumer freute sich über jeden der an der 72-Stunden-Atkion teilgenommen hat und über jedes einzelne Projekt. Allen Teilnehmer gilt Respekt, denn sie haben viel geleistet und zeigten viel Engagement, so Landrat Laumer.